Arbeit

Für die Entwicklung des Museums und die Eröffnung der Korridore in den Dünen wurde in den letzten Jahren bereits viel Arbeit geleistet. Ab 2013 wurde der nördliche Teil der Korridore angegangen. Die Arbeit besteht darin, die mit Sand und Schutt gefüllten Korridore auszuheben und alles Notwendige, um diese Korridore für die Öffentlichkeit zu öffnen. Der früher zugänglich gemachte Feuerleitstand wird zunehmend in seinen ursprünglichen Zustand zurückversetzt. Die Arbeit wird von Freiwilligen durchgeführt und hat von Anfang an 45.000 Stunden gedauert. Dank der Arbeit der Freiwilligen wird es zunehmend möglich, den Besuchern einen Eindruck davon zu vermitteln, was die Deutschen in den Kriegsjahren gebaut haben.

Anpassung Feuerkontrollstelle

Auf dem Foto der Trailer von De Jong metalworks.
Am Mittwoch, den 14. März, wurde HPL (High Pressure Laminate) auf der Unterseite des Daches des Feuerleitstandes montiert. Diese Platten sind resistent gegen die salzige Seeluft und Abwehr.
Die Firma Jong metaalwerken b.v. in Schagen wurde dies von Precium Kunststoffen bv. in Alkmaar für das Museum.

Foto: Jan Heus

Rahmen für den Munitionsbunker

Sven van de Reep Kozijnen (neuer Sponsor) in Noordwijkerhout hat in Zusammenarbeit mit De Noordwijkse Woning Stichting Rahmen für den Munitionsbunker Fl246 entworfen. Bas Wesseling arrangiert die Installation der neuen Rahmen.

Helm um Leitstand

Gemäß unserer Genehmigung von Hoogheemraadschap Rijnland wurde der Helm nach der Arbeit neu gestrichen, um Staubbildung zu vermeiden.

Foto: Rinus Noort

Rollläden

Um den dritten Beobachtungsposten sicher schließen zu können, wurden Fensterläden angebracht, die beim Öffnen des Daches verschwinden.

Fahrradständer

Für Schüler, die mit dem Fahrrad anreisen, wurden in Zusammenarbeit mit Staatsbosbeheer drei Gepäckträger aufgestellt, damit die Fahrräder in der kommenden Saison geordnet abgestellt werden können.